28thJanuar

AZ v. 26. 01. 2019; s. 4 „Schulstreikerin in Davos“; s. 5 Schwänzen gegen den Klimawandel“

Schülerstreiks gegen Klimawandel?

Eine Schülerin tritt Klimaschutz-Lawine über das soziale Netz los, weltweit! Damit ist der Klimaschutz „unten“ angekommen. Verfolgt man die Äußerungen der Schweden Greta Thunberg in Davos, „Unser Haus steht in Flammen“, so glaubt man ihr, dass Sie „etwas gefunden hat, was sie tun muss“. Sie sieht eine „Katastrophe mit unglaublichem Leid“ und will, dass wir „Angst haben“. Furcht und Angst werden bemüht, um Minoritäten zu Mehrheiten zu machen.

 

Hätte die Schülerin ihre Lehrer gefragt, was denn „Klima“ sei, hätten diese gesagt: Klima ist ein statistisches Konstrukt, ein 30jähriger Mittelwert der Temperatur. Klima ist nicht „wirklich“! Wirklich ist nur das Wetter und 30 Jahre sind wahnsinnig lang. Da kann viel an Wetter geschehen, auch Wetter-Katastrophen, doch die findet man nicht in Mittelwerten. Wetter ist eine Wissenschaft der Meteorologie. Doch sie sagt, dass sie sich mit „politischer Arbeit“ befasst, um den „Klimawandel“ zu stoppen und Klimagerechtigkeit zu erzielen. Doch ist gibt auf der Weltenbühne kein homogenes Wetter und gar keine Globaltemperatur von 15 Grad. Aber ein Autist lebt im Jetzt. Er vergisst die Zeit und den Raum. Er lebt in einer Klima-Scheinwelt!

 

Wenn Lehrer wollen, dass das Schule-Schwänzen als „Unentschuldigtes Fehlen“ gebrandmarkt wird, dann sollten sie die Kinder über das Wetter und seine Vielfalt aufklären und dem Wort „Klima“ seinen Schrecken nehmen. Vor dem Wetter können wir Angst haben, vor dem „Klima“ nicht. Eine „Globaltemperatur“ wärmt keinen Eskimo und kühlt keinen Indio! Bevor über Bußgeld für Schüler nachgedacht wird, sollten die Politik und die Bildungs-Behörden selbst ihre „Schulaufgaben“ machen und vernünftige Lehrpläne erarbeiten. Der „Klimaschutz“ ist eine politische Absurdität! Wer die Klimabewegung stoppen will, sollte den Spruch beherzigen, der da sagt: „Der Irrsinn ist ein Meister aus Deutschland.“ Wer im Volk „Klimaängste“ schürt, sollte sich eine andere „Erde“ suchen. Auf unserer Erde wird „Klimagerechtigkeit“ ein Fremdwort bleiben.

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